Als idealer Alltagsschuh und Allroundtalent sind Sneaker eine der beliebtesten Arten von Schuhen, die es gibt. Ganze Online Shops wie zum Beispiel Schuhdealer.de: Schuhe Online beschäftigen sich allein mit dem flexiblen Treter mit Gummisohle und bieten ein großes Angebot an verschiedenen Modellen und Marken. Aber was macht den Sneaker so erfolgreich? Wir sehen uns den Erfolgsschuh einmal genauer an.
Die Anfänge
Sneaker gibt es schon lange, allerdings waren sie nicht immer die beliebten Alltagsschuhe, die sie heute sind. Ursprünglich wurden sie nicht zum lockeren Spazieren durch die Stadt, sondern zur Verbrechensbekämpfung eingesetzt: im neunzehnten Jahrhundert erfand ein britischer Polizist den Schuh mit Gummisohle, um sich lautlos an die Verbrecher der Metropole anzuschleichen. Daher hat der Sneaker auch seinen Namen, denn „to sneak“ heißt auf Deutsch „schleichen“.
Der Sneaker als Sportschuh
Bald schon entdeckten jedoch vor allem Sportler, dass der spezielle Schleich-Schuh durch seine Gummisohle noch einen weiteren Vorteil hatte: eine besonders gute Bodenhaftung. So wurde der Sneaker schnell zum Standard Schuh beim Tennis. Hier machte sich auch die leichte und flexible Konstruktion des Schuhs bezahlt. Mit ihm blieben die Spieler leicht in Bewegung und hatten gleichzeitig perfekten Halt auf jeder Oberfläche.
Vom Tennisplatz auf die Straße
Lange blieb der Sneaker ein typischer, leichter Sportschuh. Als im Laufe der 60ger Jahre jedoch die Mode immer mehr an strenger Förmlichkeit verlor und Bequemlichkeit in die Alltagskleidung Einzug hielt, entdeckten vor allem junge Menschen den Sneaker als perfekten Alltagsschuh. Leicht, bequem, stabil und mit dem gewissen Extra an Sportlichkeit begann der Sneaker im Laufe der Jahre seinen Siegeszug. Traditionelle Hersteller erkannten schnell das Trend-Potential des Sneakers und so begannen sie schon früh damit, die Modelle in Farbe, Schnitt, Muster und Material zu variieren.
Der urbane Klassiker
Und so wurde der Sneaker zu dem, was er heute ist. Nicht nur in unterschiedlichen Schnittformen, die immer zwischen sportlich und elegant balancieren, auch in Sachen Farbe und Trend ist der Sneaker auch heute noch besonders wandelbar. Er passt so zu jedem Outfit, egal ob es in den Club, zum Einkaufsbummel oder ins Büro geht. So ist der Sneaker in der Tat ein Schuh für alle Lebenslagen und darf in keinem Schuhregal fehlen.
Besonders im Frühjahr, wenn die Winterstiefel in den Schränken verschwinden, fragt frau sich, welches die Schuhtrends fürs neue Jahr sind und welcher Trend sich lohnt mitzumachen. Pumps, Peeptoes, Sandalen oder High Heels – das ist hier die Frage!
Extravagante Schuhe stehen ganz oben auf der Trendliste 2012, außerdem reihen sich weibliche Ballerinas, flache Espadrilles sowie Clogs und flache Schuhe im Stil von Herrenschuhen ein. Außergewöhnliche Motive, Schnörkeleien, Farbspiele sowie bunte Farbtupfer versprühen sommerliche Frische und bringen eine gewisse Leichtigkeit in die beginnende Sommerzeit. Dazu kommen kleine Accessoires wie Schleifen, Flechtbänder, Spitze oder Bänder und Lochungen, die die Blicke auf sich ziehen werden. Außerdem wird es einen gewissen Luxus geben, der Gold, Silber und extravagante Drucke an die Schuhe bringt. Dabei sind es jedoch nicht einmal die üblichen Farben, die extravagante Schuhe ausmachen: Colorblocking, wechselnde breite und schmale Streifen, unübliche Farben wie Fuchsia, Grasgrün und Sonnengelb werden fröhlich frei kombiniert und ergeben so eine interessante, aber innovative Farbgebung an hübschen Füßen.
Wer es etwas dezenter mag oder nicht genau weiß, wie diese vieler Farbtupfer zu kombinieren sind, schlüpft dieses Frühjahr eher in Ledersandalen oder schlichte Peeptoes, die durch markante Details gekonnt aufgepeppt werden und ihren Sinn zum Luxury so beibehalten. Raffinierte Schleifen, Bänder und ineinander verschlungenes Flechtwerk sind voll im Trend. Auch wenn Absätze nie ganz aus dem Trend sind, werden sie dieses Jahr auch gerne einmal gegen flachere Exemplare eingetauscht. Wer seine Heels nicht hergeben möchte, liegt mit massiven Keil- oder Blockabsätzen genau richtig. Der Vorteil hierbei: Plateausohlen erleichtern große Höhe ungemein.
Viele Damen lieben es, wenn Handtasche, Schlüsseletui, Brieftasche und Geldbörsen miteinander harmonieren. Bei Lederaccessoires aus der Hugo Boss Kollektion ist das der Fall. Hugo Boss Geldbörsen fein abgestimmt auf Hugo Boss Handtaschen, das ist Eleganz und Luxus pur. Jede Frau findet mit Sicherheit in der umfangreichen Serie Stücke, die sie begeistern werden. Es gibt Hugo Boss Geldbörsen, die von schlichter Eleganz zeugen oder aufwendig verarbeitete Portemonnaies, die reichhaltig mit Nieten und oder Nähten verziert sind.
Zuerst gab es von Hugo Boss nur eine Herrenkollektion, dabei handelte es sich nur um Anzüge, doch das Unternehmen hat erkannt, dass auch die Dame die etwas auf sich hält, sich gerne mit Dingen aus der Hugo Boss Kollektion umgibt. Wer gleich vor Ort genießen will und das Feeling des Unternehmens in sich aufnehmen will, der fährt nach Frankfurt und kann hier die gewünschten Hugo Boss Geldbörsen gleich in die Hand nehmen.
Hugo Boss Garant für Luxus, Eleganz und Qualität zum bezahlbaren Preis. Geschenke, die man gerne anderen macht und auch sich selbst gönnen sollte. Hugo Boss Geldbörsen gibt es in dezenten Farben oder auch schon mal als Sonderkollektion in modernen Trendfarben. Alle Lederaccessoires sind immer sinnvoll aufeinander abgestimmt. Hugo Boss, ein Name, der für bewährte Qualität und luxusorientierte Eleganz steht. Geschenke aus der Serie Hugo Boss werden dem Beschenkten mit Sicherheit ein Lächeln ins Gesicht und ein Strahlen in die Augen zaubern. In jede Businessaktentasche, die natürlich auch von Hugo Boss stammen sollte, gehört daher eine Hugo Boss Geldbörse und das passende Visitenkartenetui.
Ich bin dieses Jahr auf einer Riesen-Silvesterparty und habe jetzt natürlich das typische Frauenproblem – nämlich nichts anzuziehen. Furchtbar! Ich weiß überhaupt nicht, für was für ein Silvesteroutfit ich mich entscheiden soll. Es soll schon ein bisschen schicker sein – am liebsten ein Kleid. Aber welches bloß? Leider hab ich überhaupt nichts glamouröses, nur ein richtiges Ballkleid und das ist natürlich auch wieder übertrieben.
Im Internet habe ich schon gestöbert und auch einige Kleider gefunden, die mir richtig gut gefallen, aber die meisten sind einfach zu teuer. Jetzt wird die Zeit natürlich knapp und fürs Online-Bestellen ist es fast schon wieder zu spät. Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps und Ideen zum Thema Silvesteroutfit? Oder wisst ihr, wo ich jetzt noch ein schönes Kleid herkriege, das nicht zu teuer ist? Wenn ich an H&M und Co. denke, finde ich es halt irgendwie seltsam, da ein Kleid zu kaufen, weil dann auf der Party wahrscheinlich jede zweite damit rumrennt. Ich weiß, ich bin ganz schön anspruchsvoll. Aber es wird so eine tolle Feier und ich will eben gut aussehen an Silvester – zumal mein Exfreund da ist. Irgendwelche Ideen, Ratschläge, Tipps?
Es wird jeden Tag kälter. Da kommt mir der Fake Fur-Trend gerade recht. Momentan hat ja alles ein künstliches Fell, was auch nur im Entferntesten was mit Mode zu tun hat. Jacken, Westen, Stiefel, ja sogar Taschen kommen jetzt alle im Fake Fur-Look daher. Ich mag’s und würde mir auch nie einen echten Pelz kaufen. Ich finde, es sieht stylish aus, hält super warm und kein Tier musste dafür sterben. Ich verstehe gar nicht, wieso nicht mehr Designer auf echten Pelz verzichten und stattdessen nur die künstliche Variante verwenden. Stella McCartney zum Beispiel zeigt doch, dass es auch hochwertige Fake Fur-Designermode gibt.
Ich persönlich habe mir gerade einen Cardigan mit Fellkragen und richtig coole Boots mit Teddyfell gekauft. Mein nächstes Projekt ist so eine coole Fake Fur Tasche. Die find ich super stylish. Fellwesten hingegen haben mich bisher nicht so überzeugt. Ich finde, die tragen unheimlich auf und sehen total unvorteilhaft aus – an mir zumindest. Aber wahrscheinlich ist das mal wieder ein Style, für den man höchstens 40 Kilo wiegen und mindestens 1,80 m groß sein muss …
Dass Stars und Sternchen sich als Designer versuchen, ist ja nix Neues. Gwen Stefani macht das auch schon seit Jahren und hat sogar einen gewissen Erfolg damit. Jetzt wagt sie sich auf neue Pfade und launchte eine Kinder-Kollektion namenes “Harajuku Mini”. Wie die aussieht? Genauso wie die Klamotten, die Gwen für ihr Label L.A.M.B. entwirft: schrill, bunt und unkonventionell. Von der japanischen Anime- und Mangaszene inspiriert. Zur großen Launch-Party in Los Angeles erschienen viele Freunde und Kollegen von Gwen Stefani – teilweise sogar mit ihren Kindern, die von einem extra engagierten Clown bespaßt wurden.
Das Gute an Gwen Stefanis Kinder-Kollektion: Sie wird in einer US-Mode-Kette zu haben sein, das heißt vermutlich können sich die Sachen auch Normalsterbliche leisten. Auf jeden Fall sieht man bestimmt bald Gwens eigene Kinder in den Sachen ihrer Mama. Die beiden sind doch sowieso schon immer so über stylish unterwegs.
Wie findet ihr Gwen Stefanis Kinderklamotten und was haltet ihr allgemein davon, wenn Promis sich als Designer versuchen? Ich finde, es gibt Positiv- und Negativbeispiele.
H&M überrascht uns ja alle paar Monate wieder mit einem neuen Coup. Ob es nun eine Designer-Kooperation gibt, eine Motto-Kollektion oder einen neuen Trend, der in den fokus gerückt wird: Beim Schweden unseres Vertrauens finden wir mehrmals im Jahr komplett neue Stücke. Seit einigen Jahren erfreuen sich vor allem die Designer-Kollaborationen größter Beliebtheit. Ob Karl Lagerfeld, Jimmy Shoo oder jetzt Versace – der Ansturm auf die begehrte – und bezahlbare – Designerware ist riesig. Momentan sorgen die Versace-Kollektion und die Dragon Tattoo-Linie für Fruore, die in den nächsten Wochen in die Läden kommen. Beide Kooperationen sind ziemlich edgy für H&M. Bei Versace for H&M gibt es viel Leder, Nieten, Seide, knallige Farben und gewagte Muster, während sich die Dragon Tattoo-Kollektion auf den Stil von Stieg Larssons Romanheldin Lisbeth Salander bezieht. Hier dominieren dunkle Farben, maskuline Schnitte und ein guter Schuss Punk. Habt Ihr Euch schon einige Teile der beiden kommenden H&M-Kollektionen angeschaut? Wenn ja, für welche Teile könnt Ihr Euch erwärmen und was wollt Ihr auf keinen Fall in Eurem Schrank haben?
Schuhliebhaberinnen aufgepasst: Johanna Perret und Tutia Schaad, bekannt als Designer-Duo Perret Schaad, haben jetzt eine limitierte Schuhkollektion für Görtz entworfen. In ihrer Kooperation mit dem Hamburger Traditionsunternehmen zeigt das junge Label mal wieder, wie stilsicher und trendbewusst es ist. Frau kann nun endlich die zwölf Modelle bestaunen – und sich, wie ich, in sie verlieben. Ob giftgrüne Riemchensandalen, signalrote Slipper oder klassische Pumps – das Ergebnis der Perret Schaad-Kollektion bei Görtz sind Schuhe, die einerseits puristisch, zeitlos und straßentauglich sind, aber andererseits trotzdem das gewisse Etwas und jede Menge trendy Style haben. Wie teuer die guten Treter sein werden, konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen. Ich werde Euch aber auf jeden Fall auf dem Laufenden halten!
Es lässt sich leider nicht mehr verdrängen, auch wenn diese Woche nochmal so richtig schön warm ist: Der Herbst kommt und mit ihm auch die Strumpfhosen-Zeit. Ich muss gestehen, ich stehe ja auf Strumpfhosen und habe sie in allen Farben, Formen, Mustern und Dicken. Es muss halt immer zum Outfit und zur Witterung passen, was ich gerade für eine trage. Ich habe allerdings auch Freundinnen, die Strumpfhosen hassen und nur anziehen, wenn es gar nicht anders geht. Verstanden habe ich das allerdings noch nie. Das schränkt doch die Outfit-Wahl im Herbst und im Winter total ein! Man kann ja dann praktisch nur Hosen tragen – oder eine fette Erkältung in Kauf nehmen und frieren wie ein Schneider, wenn man doch im Rock rausgeht. Nee, dann decke ich mich lieber mit stylischen Strumpfhosen ein und habe tausend mögliche Outfit-Kombinationen zur Verfügung. Wie seht ihr das denn mit den Strumpfhosen? Go or No Go?
Man kann es leider nicht mehr leugnen: Der Herbst ist da und mit ihm alles, auf das wir am liebsten verzichten würden: Regen, Dunkelheit und Kälte. Doch wir würden dem Herbst unrecht tun, wenn wir ihn auf seine weniger angenehmen Seiten reduzieren würden. Die ungemütliche Jahreszeit hat auch ihre guten Seiten. Für mich gehören die Herbst Mode Trends in Sachen Mode auf jeden Fall dazu, denn im Herbst gibt es immer so schöne satte Farben überall zu kaufen, die ich so liebe.
Dieses Jahr ist mein absoluter Herbst-Trend Nummer Eins: Gewürzfarben bzw. Klamotten in Soul Food Colours. Das heißt: Currygelb, Paprikarot, Aubergine, Zimt, Schokobraun und und und. Ich finde, das ist auf jeden Fall mal eine Abwechslung zu dem tristen grau-beige-schwarzen Einheitsbrei, den Designer und Modeläden uns jedes Jahr wieder als DEN Herbst Trend unterjubeln wollen. Ich finde, der Herbst ist schon trist genug und er bietet genau den richtigen Rahmen für satte, warme Farben.
Welche Farben gehören denn zu Euren Favoriten? Ist das bei Euch saisonabhängig oder tragt Ihr das gaze Jahr durch “Eure” Farben? Und was ist Euer Lieblings-Herbst Trend 2011?