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Der Herbst wird Spitze

Der kommende Herbst wird gleich in doppelter Hinsicht spitze.

Spitze wird der Herbst, weil ich dann nochmal dem tristen Wetter in Deutschland entfliehen und Urlaub auf den Kanaren machen werde. Aber auch für alle, die ihren Urlaub dann bereits hinter sich haben: Auch Euer Herbst wird Spitze!

Denn Spitze erhält wieder Einzug in unsere Kleider- und auch Schuhschränke. Wie die neuen Schuhexemplare bei Görtz beweisen, werden wir Spitze auch an unseren Füßen tragen. Besonders beliebt scheint die Kombination aus schwarz und rosa zu sein. Dieser Trend erinnert stark an Unterwäsche. Daher wirkt er sehr sexy und elegant. Bei Vero Moda gibt es beispielsweise ein sehr elegantes, rosanes Strickjäckchen. Das sieht wirklich schön aus. Ich werde nachher mal in die Stadt fahren und nachsehen, ob ich das Jäckchen ergattern kann.

Nude is getting dirty

Als ich am Samstag durch den H&M Store in Köln gegangen bin, viel mir auf, dass Nude-Töne momentan die Macht im Regal an sich gerissen haben. Creme, rosa, taupe und Co sind jedoch nicht in ihren üblichen Farbausprägungen zu finden, sondern haben irgendwie immer etwas leicht dreckiges. So habe ich zum Beispiel kein wirklich rosa-farbendes Shirt, sondern eines, das mehr in Richtung altrosa geht, gefunden. Eine weitere im Regal dominierende Farbe ist eine Art apricot. Gemischt mit einem Hauch hautfarbe.

Auch die Stars scheinen bereits auf den neuen dreckigeren Nude-Look angesprungen zu sein. Jennifer Aniston, Kate Bosworth oder sogar Katy Perry zeigten sich bereits im neuen Nude-Look auf den roten Teppichen. Ich finde den dreckigen Nude-Look gerade in der Übergangssaison ziemlich cool.

Stiefel im Sommer: Die Schoko-Nikoläuse im Osternest

Das geht doch nicht! Es ist der 19. August. Hochsommer also. Ich weiß, dass die Temperaturen im Moment alles andere als hochsommerlich sind, aber selbst bei 20°C sollte man im Sommer doch noch keine Stiefel tragen.

Meine Freundinnen sehen das anders. Wie ich am vergangenen Wochenende schmerzhaft bemerken musste. Statt Sommerkleidchen und Sandalen, trugen die Mädels doch tatsächlich Stiefel und Jeans. Es sah natürlich nicht schlecht aus und auf dem sehr, sehr verregneten Heimweg waren sie mit ihren Stiefeln definitiv besser dran als ich mit meinen offenen Sandalen. Aber mit dem ersten Tag, an dem ich wieder Stiefel trage, verbinde ich einfach das Ende des Sommers. Und das tut weh. Der Sommer kann jetzt unmöglich vorbei sein. Deswegen bin ich optimistisch und trage weiterhin Sommerschuhe. Vielleicht nicht gerade FlipFlops, aber mehr als leichte Sneakers sind selbst beim schlimmsten Wetter nicht drin.

Stiefel im Sommer sind für mich wie ein Schoko-Nikolaus im Osternest. Sind eigentlich super, aber nur zur richtigen Zeit.

Es bricht mir das Herz…

Als ich das neue HM-Magazin durchblätterte, stieß ich auf eine Do-it-yourself-Anleitung für den perfekten  “Second-Hand-Look”. Irgendwie haben solche Klamotten im Used-Look ja etwas, aber selbstmachen? Ich weiß nicht.

Unter anderem wurde in dem Artikel empfohlen, einfach mal die Ärmel von einer Jacke abzuschneiden. Das kann ich nicht. Also ich könnte natürlich, aber ich bringe es nicht übers Herz. Mit 15 viel mir so etwas noch viel leichter. Da mussten öfters die Ärmel von T-Shirts oder auch Jeanshosenbeine daran glauben. Aber da musste ich auch noch nicht selbst für meine Kleidung bezahlen. Jetzt fällt mir das Ganze irgendwie schwerer.

Ich glaube auch ehrlich gesagt, dass es bei meinen selbstgemachten Second-Hand-Klamotten sehr gewollt aussehen würde. Deshalb lasse ich es besser und werde mich darauf beschränken mir fertige Second-Hand-Kleidung zu kaufen. Sicher ist sicher.

Same procedure as every year :)

Jedes Jahr das Gleiche…  das Wetter wird schlechter und es gibt wieder unzählige von ihnen: Trenchcoats.

In allen Variationen, wie jedes Jahr vor allem in beige und braun. Der Trenchcoat ist eine never-ending Story. Und irgendwie hat diese never-ending Story es immer noch nicht geschafft, mich zu langweilen. Denn die Accessoires, die man zum Trenchcoat trägt, wechseln ja jedes Jahr. Das eine Jahr tragen alle einen Schal im Burberry-Style, dann sind alle Trenchcoats mit Knöpfen im Army-Look besetzt. Auch Mützen und Co machen den Trenchcoat jedes Jahr doch zu etwas Neuem.

Denn auch wenn man sich ja auch einmal für einen Mantel mit Reißverschluss entscheiden könnte, laufen trotzdem die meisten Frauen im Herbst mit einem Trenchcoat durch die Stadt.

Ich werde mir dieses Jahr auf jeden Fall wieder einen Trenchcoat zulegen. Weiß aber noch nicht genau was für einen. Vielleicht schaffe ich es am Wochenende mal auf die Suche zu gehen. Bei diesem Wetter fällt es mir nämlich sehr schwer noch länger zu warten.

Wetterprobleme

Bei diesem Wetter fällt es mir wirklich schwer, mich modisch korrekt zu kleiden ;)

Manchmal scheint die Sonne, dann ist es so heiß, dass ich am liebsten ein Sommerkleidchen tragen würde. Dann fängt es im nächsten Moment an aus Strömen zu gießen. In diesen Momentan wünsche ich mir dann ein Regencape und alles außer ein Sommerkleidchen. Solche Tage erfordern äußerstes Geschick.. Man kann sich ja nicht immer auf Wetterbereichte verlassen. Deshalb heißt es: Für alle Fälle gewappnet sein. Oder besser gesagt: Zwiebellook :)

Gut, dass es in meinem Kleiderschrank auch den ein oder anderen Rock gibt, den man mit einem sportlicheren Schuh kombinieren kann. Dazu muss ich sagen, dass ich dafür bereits oft von meinen Freundinnen schräg angesehen wurde. Aber ich hasse es einfach mit offenen Schuhen durch den Regen zu gehen. Um dem vorzubeugen trage ich dann geschlossene Schuhe.

Meine liebsten Schuhe sind die sogenannten Jazz Flats. Stars wie Jessica Alba und Rhianna zeigen sich momentan oft in diesen burschikosen Schuhen. Ich habe mir welche über Humanic gekauft. Sie sind – wie der Name sagt – ganz flach und haben dünne Schnursenkel. Ich hoffe dieser Trend hält den gesamten Herbst an.

I LOVE Coffee

Ja, ich weiß natürlich noch, dass das hier ein Modeblog ist ;) Und auch wenn mir ein Kaffee gerade wirklich helfen könnte meine Müdigkeit zu überstehen, wovon ich spreche, sind Kaffee-Farben.

Während es mich bei meinen Schuhen eher nervt, dass so viele Brauntöne die Macht im Schuhschrank an sich gerissen haben, so finde ich, dass meinem Kleiderschrank ein paar kaffeefarbende Dinge nicht schaden könnten. Man darf ja auch auf keinen Fall den Fehler machen, braun mit kaffeefarbend gleich zu setzen.

Kaffee ist ein tiefdunkles braun. Fast schwarz. Edel und gleichzeitig gemütlich. Deshalb liebe ich Kaffee. Auf meiner nächsten Shoppingtour sollte ich unbedingt ein paar kaffeefarbende Kleidungsstücke ergattern.

Aber dafür ist jetzt keine Zeit. Bis zum Samstag werde ich mich wohl mit Starbucks Kaffee hinwegtrösten müssen.

Dressed up in Love

Mimi: Kennt ihr das, wenn ihr frisch verliebt seid oder einfach ein tolles Kompliment eures Freundes bekommen habt und ihr dann dieses besondere Gefühl habt? Dieses Gefühl, dass ihr, egal was ihr heute anzieht, irgendwie toll aussehen werdet? Jedenfalls liebe ich solche Tage. Denn dann traue ich mich auch mal Dinge zu kombinieren, für die ich vorher entweder nicht mutig oder nicht entschlossen genug war. Meine Freundinnen sehen mir sowas immer an und ich ihnen auch.

Jedenfalls hat meine Freundin Julia gestern als wir uns in der Stadt getroffen haben, so einen wundervollen hellen Jeansrock mit einem lindgrünen Top und einer grauen Strickjacke an. Was an sich schon etwas ist, worüber Julia normalerweise 100mal nachdenken würde, bevor sie sich dann wahrscheinlich eh dagegen entscheiden würde. Jedenfalls hatte sie zu diesem Outfit dann auch noch graue Riemchensandalen an. Okay, ich muss zugeben, wenn ich das hier so aufschreibe, dann wirkt es nicht so großartig, wie es tatsächlich aussah.
Aber ich wünsche Euch allen viele von diesen Tagen, an denen man sich modetechnisch einfach alles traut.

Lässt sich ein Gespür für Mode vererben?

Mimi: Madonna setzte seit den 80er Jahren immer wieder neue Trends. Jetzt kommt so langsam auch Tochter Lourdes auf den Geschmack. Gemeinsam mit ihrer Mutter entwarf sie die Modekollektion “Material Girl”, die seit drei Tagen bei “Macy’s” erhältlich ist. Auch an ihrer Kleidung – die für eine 13-jährige ziemlich stilvoll ausfällt – erkennt man, dass sie ein Gespür für Mode hat. Lourdes scheint die besten Vorraussetzungen dafür zu haben, genau wie ihre Mutter eine echte Stil-Ikone zu werden.

Lourdes trägt definitiv nicht alles, was ihre Mutter ihr vorsetzt. Das beweist ihr Modeblog – ja, sie ist 13 und hat ihren eigenen Modeblog – “Material World”. In diesem berichtet sie von ihren Vorlieben in Sachen Mode. Besonders gefallen ihr 80ies Shorts, die den Hintern so schön groß machen :D Ist das nicht irgendwie hinreißend, dass sie schon in ihrem Alter so begeistert von Mode ist?!

Zara goes online

Mimi: Endlich ist es soweit! Nachdem sämtliche Modeketten bereits seit Jahren online sind, gibt es bald auch die vielen tollen Zara Klamotten im Online-Shop zu kaufen.

Ab 2. September kann sich mein Konto dann wohl auf so einiges gefasst machen. Während bisher nur die Zara Home Produkte auch online zu erwerben waren, kann man jetzt die ganze Zara-Welt zu sich nach Hause holen.

Fraglich ist nur, zu welcher Uhrzeit der Shop online geht. Notfalls werde ich mir einen Wecker stellen, damit nicht alle guten Sachen in den Standardgrößen bereits vergriffen sind.

Die einzigen Menschen, die den 2. September eben wegen des Zara-Online-Shops verfluchen werden, sind wohl die Postboten ;)